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Gemeinde
Böel

In Ruhe und Beschaulichkeit in der Knicklandschaft der Landschaft Angeln finden Sie die Gemeinde Böel (1.366 ha). 1974 ist die Gemeinde Böel durch die Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Orte Böel und Böelschuby entstanden und wurde mit 1366 ha eine der größten Gemeinden im Amt Süderbrarup. In Böel herrscht rege Bautätigkeit. Als beliebtes Wohndorf aber dennoch von der Landwirtschaft geprägt (8 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe) hat die Gemeinde viel für das Wohnumfeld getan.

Gelassenheit und Ruhe

Das Dorf wurde um 985 gegründet und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die Gemeinde mit heute 749 Einwohnern, dem Hauptdorf Böel und dem früher eigenständigen Böelschuby, ist durch Verschmelzung 1974 entstanden. Prägende Bauten sind die St.-Ursula-Kirche, Baujahr ca. 1200, das Pastorat mit Gemeindehaus, der Kindergarten, das Backhaus und die in Gemeindeeigentum befindliche Gaststätte Lindenhof als Begegnungsstätte. Die Gemeinde Böel ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, weist aber auch Wohngebiete auf.

Es herrscht rege Bautätigkeit. Als beliebtes Wohndorf aber dennoch von der Landwirtschaft geprägt (8 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe) hat die Gemeinde viel für das Wohnumfeld getan. Beleuchtete Geh- und Radwege, zentrale Abwasserentsorgung sowie Erdgasversorgung und eine gute dörfliche Infrastruktur schaffen gute Voraussetzungen für Wirtschaft und Bevölkerung.

Das Wappen

Das Wappen von Böel zeigt als zentrale Figur die Flügel einer Böelschubyer Windmühle, die an den Mühlenbetrieb in den Jahren 1753 – 1870 erinnert. Der damalige Mühlenzwang trug wesentlich zum wirtschaftlichen Wohlergehen des Dorfes bei. 1870 wurde die Windmühle abgebaut und in Wagersrott wieder aufgestellt. Der Lindenfruchtstand erinnert an die Linden- und Pappelallee entlang der Oxbek, die den Grenzfluss am Südrand des Gemeindegebietes bildet. Er verweist auch auf die nunmehr in Gemeindeeigentum übergegangene Gaststätte Lindenhof als Begegnungsstätte der Einwohnerschaft. Der blau-goldene Wellenpfahl steht für die Oxbek. Die Farbgebung in Grün und Gold spiegelt die Bedeutung der Landwirtschaft in der über 1.000 Jahre währenden Ortsgeschichte wieder. Sie erinnert aber auch an die Ruhe und Beschaulichkeit der Knicklandschaft Angeln.
 

TSV Böel-Mohrkirch e.V.

Der TSV Böel-Mohrkirch nutzt den Sportplatz in Böel sowie Sporthalle und Sportplatz in Mohrkirch.

Angeboten werden Badminton, Bogenschießen, Fitness für Männer, Gymnastik, Kinderturnen sowie Eltern-Kind-Turnen, Tischtennis und natürlich Fußball. Weitere Informationen erhalten Sie im Flyer.

Urlaub in Böel

Die Gemeinde Böel heißt Sie herzlich willkommen.

Nähere Informationen und ein Gastgeberverzeichnis erhalten Sie unter
www.ostseefjordschlei.de und info@ostseefjordschlei.de

Bürgermeister

Rainer Stahmer (FWG)
Böelschuby/Dorfstr. 20
24401 Böel
Telefon: 04646-341

Wasserbeschaffungsverband

Wasserbeschaffungsverband Mittelangeln
Spenting 10
24405 Mohrkirch
Telefon: 04646 / 990271

Böel in Zahlen, Daten & Fakten

Hebesätze
Grundsteuer A: 300%
Grundsteuer B: 300%
Gewerbesteuer: 380%
Größe der Gemeinde: 1.366 ha
Einwohner: 709
Postleitzahl: 24401
Telefonvorwahl: 04641, 04646 und 04623
(Stand: 01.10.2023)

Webseite Böel

www.boeel.de

Sehenswert

Die St. Ursula Kirche Böel Die St. Ursula-Kirche in der Mitte des Ortes dominiert das dörfliche Bild. Gemeinsam mit dem Pastorat, der Gastwirtschaft und einigen Hofanlagen bildet sie einen historischen, dicht bebauten Ortskern. Die Kirche ist ein spätromanischer Backsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Der spätgotische Westturm hat ein spitzes achtseitiges Satteldach. Die heilige Ursula war die Tochter des Königs von Britannien (damals Bretagne) und starb als bekennende Christin durch den Pfeil eines Hunnenkönigs. (©Ev.-Luth. Kirchenkreis Schleswig-Flensburg)

Anfahrt

Amt Süderbrarup
team Allee 22
24392 Süderbrarup

Kontakt

Tel.: 04641 78-0
Fax: 04641 78-33
Mail: verwaltung@amt-suederbrarup.de

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Mo.  8.00-12.00 | 14.00-18.00 Uhr
Di. 8.00-12.00 Uhr
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  und nach Vereinbarung

 

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